Katja’s Geschichte zur Tierhaltung

Wir führen einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb am Rande des Ruhrgebietes. Schon seit mehreren Generationen betreiben wir Schweine- und Bullenhaltung.

Unsere Schweine halten wir in einem geschlossenen System, das heißt, dass sie von der Geburt bis zur Schlachtung bei uns leben. Besonderen Wert legen wir dabei auf die Haltungsbedingungen. Alle Sauen, die bei uns Ferkel bekommen, kommen spätestens nach einer Woche aus dem Kastenstand. Die Schweine in unserem Stall stehen außerdem auf Stroh, haben Spielzeuge und sie behalten ihre Ringelschwänze. Darüber hinaus besitzen einige unserer Ställe einen Auslauf nach draußen und bieten unseren Schweinen somit noch mehr Abwechslung.

Auch bei unseren Bullen sind uns die Haltungsbedingungen besonders wichtig. Unsere Angus-Bullen kommen nach 6 Monaten aus einer Weidehaltung in unsere Ställe, in denen sie auf Stroh stehen und einen immer zugänglichen Auslauf haben. In den vierzehn bis sechzehn Monaten, welche die Bullen bei uns verbringen, bekommen sie Futter auseigener Herstellung. Es ist uns außerdem wichtig, dass sie genügend Liegeflächen und Platz zum Fressen haben. Deshalb leben bei uns immer weniger Bullen gleichzeitig, als gesetzlich möglich wäre.

• Hähnchen leben mit Auslauf
• Kurze Transportwege